Zu künstliche Beatmungen liegen für die aktuelle Periode aussagekräftige risikoadjustierte Mortalitätsdaten von 67 Schweizer Spitälern vor. In diesen Spitälern konnten gesamthaft 11'477 betroffene PatientInnen überwacht werden. Davon sind insgesamt 2'956 PatientInnen im Spital verstorben.
Die höchste in einem Spital beobachtete Sterberate beträgt 50,0%, die durchschnittliche Mortalität liegt bei 25,8%. Die niedrigste Sterblichkeit bei künstliche Beatmungen hat - unter Berücksichtigung der Risikoadjustierung - die Universitätsklinik Balgrist, Zürich erreicht (0,0% Todesfälle).
Relativer Anteil der Todesfälle in einem bestimmten Spital bei einem bestimmten Eingriff oder einer bestimmten Erkrankung. Eine möglichst geringe Anzahl von Todesfällen ist im Normalfall das zentrale Ziel jeder Behandlung und deshalb für PatientInnen von grossem Interesse.