Zu Herzinsuffizienz liegen für die aktuelle Periode aussagekräftige risikoadjustierte Mortalitätsdaten von 68 Schweizer Spitälern vor. In diesen Spitälern konnten gesamthaft 19'713 betroffene PatientInnen überwacht werden. Davon sind insgesamt 1'517 PatientInnen im Spital verstorben.
Die höchste in einem Spital beobachtete Sterberate beträgt 20,9%, die durchschnittliche Mortalität liegt bei 7,7%. Die niedrigste Sterblichkeit bei Herzinsuffizienz hat - unter Berücksichtigung der Risikoadjustierung - die Klinik im Park - Hirslanden, Zürich erreicht (3,3% Todesfälle).
Relativer Anteil der Todesfälle in einem bestimmten Spital bei einem bestimmten Eingriff oder einer bestimmten Erkrankung. Eine möglichst geringe Anzahl von Todesfällen ist im Normalfall das zentrale Ziel jeder Behandlung und deshalb für PatientInnen von grossem Interesse.