132 Messungen in 15 Spitälern bei insgesamt 30'604 PatientInnen
96 Messungen in 11 Spitälern bei insgesamt 25'950 PatientInnen
23 Messungen in 2 Spitälern bei insgesamt 7'016 PatientInnen
Nicht genügend Messwerte.
17 Messungen in 3 Spitälern bei insgesamt 2'056 PatientInnen
Nicht genügend Messwerte.
Nicht genügend Messwerte.
Nicht genügend Messwerte.
Nicht genügend Messwerte.
Nicht genügend Messwerte.
Nicht genügend Messwerte.
23 Messungen in 4 Spitälern bei insgesamt 7'591 PatientInnen
Nicht genügend Messwerte.
Nicht genügend Messwerte.
Nicht genügend Messwerte.
Nicht genügend Messwerte.
57 Messungen in 8 Spitälern bei insgesamt 13'655 PatientInnen
39 Messungen in 5 Spitälern bei insgesamt 10'951 PatientInnen
22 Messungen in 6 Spitälern bei insgesamt 3'769 PatientInnen
14 Messungen in 2 Spitälern bei insgesamt 3'994 PatientInnen
23 Messungen in 3 Spitälern bei insgesamt 7'819 PatientInnen
64 Messungen in 8 Spitälern bei insgesamt 18'719 PatientInnen
21 Messungen in 2 Spitälern bei insgesamt 7'029 PatientInnen
Nicht genügend Messwerte.
20 Messungen in 3 Spitälern bei insgesamt 5'436 PatientInnen
Nicht genügend Messwerte.
Bitte tippen Sie auf einen Kanton (oder fahren Sie mit der Maus darüber) um mehr über dessen Ergebnisse zu erfahren.
In der untenstehenden Tabelle können Sie ebenfalls auf den Kantonsnamen tippen/klicken, um Infos zu einzelnen Spitälern in diesem Kanton einzublenden. Ein Tipp/Klick auf diese Spitäler zeigt weitere Details über die Messungen in diesem Spital.
Erläuterungen ausblenden.
Bitte klicken für Erläuterungen.
Die Anzahl Todesfälle (Mortalitätsrate) ist ein wichtiges medizinisches Qualitätsmass. Im Kantonsvergleich unterscheiden sich die Raten teilweise erheblich. Ausserdem sind zwischen den einzelnen Spitälern / Kliniken Unterschiede zu finden. Für PatientInnen kann es hilfreich sein, sich vor einer Operation darüber zu informieren.
Todesfälle im Spital werden von der medizinischen Statistik des Bundes erfasst. Das Bundesamt für Gesundheit analysiert diese Daten nach Spitälern und Eingriffen und publiziert diese eingriffsspezifische Todesfallraten seit dem Jahr 2008 schweizweit klinikvergleichend. Postoperative Todesfälle resp. Todesfälle bei bestimmten Behandlungen oder Diagnosen können in keinem Spital zu 100% vermieden werden. Eine vergleichsweise tiefe risikoadjustierte Mortalitätsrate lässt aber auf eine gute medizinische Behandlungsqualität in einem Spital schliessen.
Die schweizweit erfassten, risikoadjustierten Mortalitätsraten zeigen regionale Unterschiede: Der Kanton Bern schneidet am besten ab, gefolgt vom Kanton Genf. Der Kanton Tessin bildet das Schlusslicht.
Auch zwischen einzelnen Schweizer Spitälern / Kliniken sind zum Teil Unterschiede zu finden. Ein Beispiel:
Das Inselspital Bern erreicht bei «Herzklappenersatz, minimal-invasive Operation» eine Mortalität von 0,8% (im Vergleich zum schweizerischen Durchschnitt von 1,0% bei diesem Eingriff).
Ein weiteres sehr gutes Resultat:
Das Stadtspital Triemli, Zürich erreicht bei «Dickdarmoperation (kolorektale Resektion)» eine Mortalität von 1,5% (im Vergleich zum schweizerischen Durchschnitt von 1,0% bei diesem Eingriff).
Je nach Eingriff erreichen andere Spitäler / Kliniken niedrige Mortalitätsraten. Unser Spitalvergleich orientiert Sie über die jeweiligen Unterschiede und zeigt Ihnen die besten Spitäler nach Eingriff und Mortalitätsrate.
Die gemessenen Mortalitätsraten korrelieren nicht besonders stark mit der Fallzahl eines Spitals bei einem bestimmten Eingriff. Ein grosses Spital zu wählen ist also nicht automatisch ein Garant für ein niedriges Todesfallrisiko.
Das Bundesamt für Gesundheit errechnet die Mortalitätszahlen mit den schweizweit erhobenen Daten zu allen Spitalbehandlungen. Diese amtliche medizinische Statistik hält unter anderem Diagnosen, Eingriffe / Behandlungen und gewisse Aspekte des Verlaufs fest (Todesfall im Spital oder nicht). Das Analyse-Konzept des Bundes beruht auf international anerkannten Systemen wie den amerikanischen AHRQ IQI (Agency of Healthcare Research and Quality – Inpatient Quality Indicators) und wird auch in Deutschland von der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) und in Österreich eingesetzt. Die Mortalitätsindikatoren werden nach Alter und Geschlecht risikobereinigt, was die Vergleichbarkeit der Spitäler verbessert.
Bitte beachten Sie, dass die Mortalitätsraten verschiedener Eingriffe nicht direkt miteinander verglichen werden können. Ein Beispiel: Bei einer Lungenresektion (Lungenoperation) sind viel tiefere Mortalitätsraten zu erwarten als etwa bei Operation einer geplatzten Aorta (Hauptschlagader).
Trotz grosser Sorgfalt können Mängel in der Risikoadjustierung oder bei der Erfassung möglicherweise zu gewissen Verzerrungen führen. Bitte bedenken Sie insbesondere, dass kleine Unterschiede wahrscheinlich zufällig sind. Ebenso sind Mortalitätsraten nur ein Teilaspekt der gesamthaften Qualität eines Spitals.
Bitte beachten Sie auch unsere Erläuterungen zur Methodik sowie die weiterführenden Informationen und methodischen Hinweise des Bundesamtes für Gesundheit.
Ihre Spende ermöglicht die Weiterentwicklung unseres Portals und fördert unsere Anstrengungen für mehr Qualität und Transparenz in der Schweizer Spitallandschaft.