130 Messungen in 15 Spitälern bei insgesamt 38'764 PatientInnen
127 Messungen in 22 Spitälern bei insgesamt 33'444 PatientInnen
34 Messungen in 4 Spitälern bei insgesamt 10'603 PatientInnen
Nicht genügend Messwerte.
13 Messungen in 3 Spitälern bei insgesamt 1'608 PatientInnen
Nicht genügend Messwerte.
Nicht genügend Messwerte.
Nicht genügend Messwerte.
Nicht genügend Messwerte.
23 Messungen in 5 Spitälern bei insgesamt 5'704 PatientInnen
27 Messungen in 3 Spitälern bei insgesamt 5'440 PatientInnen
27 Messungen in 3 Spitälern bei insgesamt 12'707 PatientInnen
24 Messungen in 4 Spitälern bei insgesamt 4'975 PatientInnen
Nicht genügend Messwerte.
7 Messungen in 2 Spitälern bei insgesamt 551 PatientInnen
Nicht genügend Messwerte.
55 Messungen in 9 Spitälern bei insgesamt 15'975 PatientInnen
51 Messungen in 10 Spitälern bei insgesamt 10'251 PatientInnen
26 Messungen in 6 Spitälern bei insgesamt 4'203 PatientInnen
21 Messungen in 3 Spitälern bei insgesamt 5'340 PatientInnen
48 Messungen in 10 Spitälern bei insgesamt 13'497 PatientInnen
91 Messungen in 20 Spitälern bei insgesamt 24'150 PatientInnen
33 Messungen in 6 Spitälern bei insgesamt 7'552 PatientInnen
20 Messungen in 5 Spitälern bei insgesamt 3'775 PatientInnen
30 Messungen in 5 Spitälern bei insgesamt 15'067 PatientInnen
10 Messungen in 2 Spitälern bei insgesamt 1'315 PatientInnen
Bitte tippen Sie auf einen Kanton (oder fahren Sie mit der Maus darüber) um mehr über dessen Ergebnisse zu erfahren.
In der untenstehenden Tabelle können Sie ebenfalls auf den Kantonsnamen tippen/klicken, um Infos zu einzelnen Spitälern in diesem Kanton einzublenden. Ein Tipp/Klick auf diese Spitäler zeigt weitere Details über die Messungen in diesem Spital.
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Die Anzahl Todesfälle (Mortalitätsrate) ist ein wichtiges medizinisches Qualitätsmass. Im Kantonsvergleich unterscheiden sich die Raten teilweise erheblich. Ausserdem sind zwischen den einzelnen Spitälern / Kliniken Unterschiede zu finden. Für PatientInnen kann es hilfreich sein, sich vor einer Operation darüber zu informieren.
Todesfälle im Spital werden von der medizinischen Statistik des Bundes erfasst. Das Bundesamt für Gesundheit analysiert diese Daten nach Spitälern und Eingriffen und publiziert diese eingriffsspezifische Todesfallraten seit dem Jahr 2008 schweizweit klinikvergleichend. Postoperative Todesfälle resp. Todesfälle bei bestimmten Behandlungen oder Diagnosen können in keinem Spital zu 100% vermieden werden. Eine vergleichsweise tiefe risikoadjustierte Mortalitätsrate lässt aber auf eine gute medizinische Behandlungsqualität in einem Spital schliessen.
Die schweizweit erfassten, risikoadjustierten Mortalitätsraten zeigen regionale Unterschiede: Der Kanton Neuenburg schneidet am besten ab, gefolgt vom Kanton Basel-Landschaft. Der Kanton Graubünden bildet das Schlusslicht.
Auch zwischen einzelnen Schweizer Spitälern / Kliniken sind zum Teil Unterschiede zu finden. Ein Beispiel:
Das Inselspital Bern erreicht bei «Herzklappenersatz, minimal-invasive Operation» eine Mortalität von 0,5% (im Vergleich zum schweizerischen Durchschnitt von 1,9% bei diesem Eingriff).
Ein weiteres sehr gutes Resultat:
Das St. Claraspital, Basel erreicht bei «Dickdarmoperation (kolorektale Resektion)» eine Mortalität von 0,7% (im Vergleich zum schweizerischen Durchschnitt von 4,1% bei diesem Eingriff).
Je nach Eingriff erreichen andere Spitäler / Kliniken niedrige Mortalitätsraten. Unser Spitalvergleich orientiert Sie über die jeweiligen Unterschiede und zeigt Ihnen die besten Spitäler nach Eingriff und Mortalitätsrate.
Die gemessenen Mortalitätsraten korrelieren nicht besonders stark mit der Fallzahl eines Spitals bei einem bestimmten Eingriff. Ein grosses Spital zu wählen ist also nicht automatisch ein Garant für ein niedriges Todesfallrisiko.
Das Bundesamt für Gesundheit errechnet die Mortalitätszahlen mit den schweizweit erhobenen Daten zu allen Spitalbehandlungen. Diese amtliche medizinische Statistik hält unter anderem Diagnosen, Eingriffe / Behandlungen und gewisse Aspekte des Verlaufs fest (Todesfall im Spital oder nicht). Das Analyse-Konzept des Bundes beruht auf international anerkannten Systemen wie den amerikanischen AHRQ IQI (Agency of Healthcare Research and Quality – Inpatient Quality Indicators) und wird auch in Deutschland von der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) und in Österreich eingesetzt. Die Mortalitätsindikatoren werden nach Alter und Geschlecht risikobereinigt, was die Vergleichbarkeit der Spitäler verbessert.
Bitte beachten Sie, dass die Mortalitätsraten verschiedener Eingriffe nicht direkt miteinander verglichen werden können. Ein Beispiel: Bei einer Lungenresektion (Lungenoperation) sind viel tiefere Mortalitätsraten zu erwarten als etwa bei Operation einer geplatzten Aorta (Hauptschlagader).
Trotz grosser Sorgfalt können Mängel in der Risikoadjustierung oder bei der Erfassung möglicherweise zu gewissen Verzerrungen führen. Bitte bedenken Sie insbesondere, dass kleine Unterschiede wahrscheinlich zufällig sind. Ebenso sind Mortalitätsraten nur ein Teilaspekt der gesamthaften Qualität eines Spitals.
Bitte beachten Sie auch unsere Erläuterungen zur Methodik sowie die weiterführenden Informationen und methodischen Hinweise des Bundesamtes für Gesundheit.
Ihre Spende ermöglicht die Weiterentwicklung unseres Portals und fördert unsere Anstrengungen für mehr Qualität und Transparenz in der Schweizer Spitallandschaft.