Zu Schenkelhalsbrüchen sind im aktuellen Zeitraum zu 9 Schweizer Spitälern aussagekräftige, risikoadjustierte Mortalitätszahlen verfügbar. 1'208 betroffene PatientInnen konnten in diesen Spitälern überwacht werden. Insgesamt sind davon 62 PatientInnen im Spital verstorben. Die höchste in einem Spital beobachtete Sterberate liegt bei 10,9%. Die geringste Sterblichkeit bei Schenkelhalsbrüchen hat - unter Berücksichtigung der Risikoadjustierung - das Universitätsspital Basel (USB) erreicht (3,0% Todesfälle).
Relativer Anteil an Todesfällen im Spital bei einem bestimmten Eingriff oder einer bestimmten Erkrankung pro Spital. Eine möglichst geringe Anzahl an Todesfällen ist im Normalfall das zentrale Ziel jeder Behandlung und für PatientInnen deshalb von grossem Interesse. Bitte beachten Sie, dass wir, um möglichst präzise Aussagen machen zu können, die Daten pro Spitalstandort verwenden.