Zu Herzinsuffizienz sind im aktuellen Zeitraum zu 96 Schweizer Spitälern aussagekräftige, risikoadjustierte Mortalitätszahlen verfügbar. 17'403 betroffene PatientInnen konnten in diesen Spitälern überwacht werden. Insgesamt sind davon 1'333 PatientInnen im Spital verstorben. Die höchste in einem Spital beobachtete Sterberate liegt bei 17,9%. Die geringste Sterblichkeit bei Herzinsuffizienz hat - unter Berücksichtigung der Risikoadjustierung - die Clinique des Grangettes, Chêne-Bougeries erreicht (1,4% Todesfälle). In der Deutschschweiz hat das Spital Linth, Uznach die geringste risikobereinigte Mortalitätsrate bei Herzinsuffizienz.
Relativer Anteil an Todesfällen im Spital bei einem bestimmten Eingriff oder einer bestimmten Erkrankung pro Spital. Eine möglichst geringe Anzahl an Todesfällen ist im Normalfall das zentrale Ziel jeder Behandlung und für PatientInnen deshalb von grossem Interesse. Bitte beachten Sie, dass wir, um möglichst präzise Aussagen machen zu können, die Daten pro Spitalstandort verwenden.